Internetzugang: Sicher, schnell, regional (2024)

Internet-Anbieter im diesjährigen Vergleich

|Von:Markus Mandau

So testet CHIP

Internetzugang: Sicher, schnell, regional (1)

Ob Netflix, TikTok oder Home Office: Streikt der Internetzugang, kann schnell der Familiensegen schiefhängen. Unser Test zeigt, welcher Internet-Anbieter bei Tempo, Zuverlässigkeit und Vertragstreue vorne liegt.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Nationale Anbieter im Vergleich: Vodafone ist Tempomacher
  2. Unsere Preistipps unter den nationalen Anbietern
  3. Vertragserfüllung: Telekom ist am zuverlässigsten unter den nationalen Anbietern
  4. Neues Testkriterium: Netzverfügbarkeit
  5. Latenz: Die schnellsten Reaktionen gibt es bei der Telekom
  6. Regionaler Vergleich: Anbieter in einzelnen Bundesländern auf dem Prüfstand
  7. So wird der CHIP-Test durchgeführt

Glasfaser mit Gigabit-Tempo in alle Häuser und alle Wohnungen – so lautet das ferne Ausbauziel für viele deutsche Internet-Anbieter. Heute haben aber erst wenige Kund:innen die Chance, den Anschluss der Zukunft zu buchen, oder sie scheuen den damit verbundenen Aufpreis. Die Glasfaser ihres Internetzugangs endet meistens in einem grauen Kasten am Straßenrand und von dort aus geht es ganz klassisch über die Kupferleitung in die Wohnung weiter. Über solche VDSL-Anschlüsse ist ein Highspeed-Tempo bis zu 250 MBit/s möglich. Bei Kund:innen auch beliebt ist das Internet über TV-Kabel, worüber Downloads mit maximal 1 GBit/s angeboten werden.

Egal, ob über Glasfaser, TV-Kabel oder DSL – wie zufrieden dürfen deutsche Nutzer:innen mit ihrem Internet-Zugang heute sein? Um die Frage zu beantworten, überprüfen wir jedes Jahr mit unserem Partner NET CHECK in dem wohl aufwendigsten nationalen Testverfahren die Qualität der Internetanschlüsse. Herzstück unserer Methode sind 910 Mini-Rechner, die NET CHECK an die Festnetzkund:innen verschickt hat, die gewillt waren, ihren Anschluss mehrere Monate lang von uns überprüfen zu lassen. Zweiter Eckpfeiler unseres Internet-Anbieter-Vergleichs sind Messungen über speedtest.chip.de, die über 3,5 Millionen Internet-User:innen im letzten Jahr angestoßen haben. Ihre Ergebnisse haben die Datenspezialisten von NET CHECK analysiert, bereinigt und ausgewertet.

Sie interessieren sich für die Ergebnisse aus dem vorherigen Jahr? Diese finden Sie hier:
CHIP-Test: Internetanbieter im großen Vergleich

Nationale Anbieter im Vergleich: Vodafone ist Tempomacher

Mit der Deutschen Telekom, Vodafone, 1&1 und O2 agieren vier Internet-Anbieter auf nationaler Ebene und stellen ihre Dienste in allen Bundesländern zur Verfügung. Sie vergleichen wir in der nationalen Wertung. Das Ergebnis: Wie im letzten Jahr gewinnt Vodafone knapp vor der Telekom, gefolgt von 1&1 und O2. Vodafone hat einen großen Vorteil: Das Unternehmen ist der größte TV-Kabelanbieter und bedient mit dieser Anschlusstechnik das Gros seiner Kund:innen, während nur ein kleinerer Teil über DSL versorgt wird. Das TV-Kabel steckt bietet im Vergleich zu VDSL mehr Potenzial, was das Maximaltempo und die Versorgung bei geringeren Geschwindigkeiten angeht. Kein Wunder also, dass Vodafone in der Kategorie Speed gewinnt.

Unsere Preistipps unter den nationalen Anbietern

Der Testsieger Vodafone liegt bei den nationalen Anbietern auch beim Preis/ Leistungsverhältnis vorne. Ein GBit/s- Anschluss über Vodafone ist mit 65 Euro regulärer Monatsgebühr zwar nicht gerade billig, aber verrechnet mit der Geschwindigkeit haben Kund:innen einen Vorteil zum Beispiel gegenüber einem VDSL-Anschluss von der Telekom, die für 250 MBit/s einen regulären Preis von 55 Euro aufruft. Diesen Vorteil berechnen wir, indem wir anhand der Speedtests ermitteln, wie viel MBit/s beim Up- und Download Kund:innen pro Euro erhalten. Für Vodafone sind es fast 9 MBit/s pro Euro im Download. Bei der Konkurrenz liegt der Wert um die 2 MBit/s pro Euro. Die Differenz erklärt sich auch dadurch, dass Vodafone sehr viele Highspeed-Kund:innen hat, während etwa O2 viele VDSL-Anschlüsse mit 50 MBit/s versorgt – für 1&1 sowie Telekom gilt ähnliches. Betrachtet man die nationalen und regionalen Anbieter gemeinsam, dann bietet PŸUR ihren Kundinnen und Kunden am meisten MBit/s pro Euro und entreißt damit die Krone in der Disziplin "Sieger Preis-Leistung gesamt" in diesem Jahr der Deutschen Glasfaser, die diesen Titel in 2022 und 2023 gewonnen hatte.

Da sich die Tarifpreise stark unterscheiden und viel von den gebotenen Geschwindigkeiten abhängen, haben wir die vier wichtigsten Klassen geclustert, miteinander verglichen und jeweils einen Preistipp ermittelt. Hier präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse auf nationaler Ebene. Die regionalen Ergebnisse finden Sie dann in den jeweiligen Unterseiten pro Bundesland. Vodafone können wir in gleich zwei Klassen als Preistipp auszeichnen. O2 punktet preistechnisch bei den 100-MBit/s-Tarifen und 1&1 mit eines vergleichsweise preisgünstigen Glasfaser-Angebots bei den schnellen 1 GBit/s-Tarifen. Die Telekom geht in punkto Preis-Leistungsverhältnis leer aus.

Hier geht es zu den Preistipps der nationalen Anbieter:

  • Tarif-Preistipp für 50 MBit/s: Vodafone
  • Tarif-Preistipp 100 MBit/s: O2
  • Tarif-Preistipp 250 MBit/s: Vodafone
  • Tarif-Preistipp 1000 MBit/s: 1&1

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Vertragserfüllung: Telekom ist am zuverlässigsten unter den nationalen Anbietern

Während wir bei der Berechnung der durchschnittlichen Geschwindigkeit und des Preis-Leistungs-Verhältnisses auf den Speedtest zurückgreifen, fließen bei unserer wichtigsten Kategorie, der Vertragserfüllung, die Messungen der Mini-Rechnern und die Ergebnisse des Speedtests je zur Hälfte ein. Die Kategorie Vertragserfüllung macht 50 Prozent der Gesamtnote aus. Hier überprüfen wir, ob die Internet- Anbieter ihre Geschwindigkeitsversprechen einhalten. Wir vergleichen die Messungen sowohl mit dem auf Werbebannern bzw. Plakaten beworbenen Maximalwert als auch mit der "zu erwartenden Geschwindigkeit", welche die Anbieter in dem Produktinformationsblatt zu einem Tarif immer angeben müssen. Traditionell schneidet die Telekom bei der Vertragserfüllung besser ab als die Konkurrenz. So auch in diesem Jahr, obwohl der Vorsprung knapper ausfällt als im vorherigen Test. Bei den von den Kund:innen oft gewählten Tarifen mit 50 MBit/s liegt der Downloadschnitt der Speedtests zwar unter dem Erwartungswert, aber die Ergebnisse der Mini-Rechner übertreffen diesen klar und zeigen, dass die Anbieter häufig höhere Geschwindigkeiten bereitstellen. Technisch ist das kein Problem, denn die Super-Vectoring-Technik von VDSL stemmt bis zu 250 MBit/s, falls die Bedingungen stimmen. Die Höhe der maximalen Geschwindigkeit hängt vor allem von der Länge der Kupferleitung zwischen dem Anschluss in der Wohnung bis zum Verteiler am Straßenrand ab – je kürzer, um so mehr Tempo ist möglich. Bei Verträgen mit einem Maximaldownload von 100 MBit/s stoßen viele Kupferleitungen mit "einfachem" Vectoring schon ans technische Limit. Das legen unsere Messungen auf den Test-Rechnern jedenfalls nahe. Während die DSL-Anschlüsse nur einen Downloadschnitt zwischen 92 und 94 MBit/s erreichen, kommen die Kabelanschlüsse von Vodafone auf einen Schnitt von 103 MBit/s. Auch beim Upload hat Kabel einen Geschwindigkeitsvorteil: Die populären DSL-Tarife mit 100 MBit/s bleiben oft unter 35 MBit/s, während das Vodafone-Kabel auf 45,5 MBit/s kommt.

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Neues Testkriterium: Netzverfügbarkeit

Wichtiger noch, und für Deutschland einmalig, sind unsere Messungen zur Netzverfügbarkeit, die wir in diesem Jahr erstmals in unsere nationale Bewertung aufnehmen. Denn was bringt einem einem die schnellste Leitung, wenn sie in unschöner Regelmäßigkeit durch Ausfälle nicht genutzt werden kann? Um die Netzverfügbarkeit zu überprüfen, verbinden sich die über das Bundesgebiet verteilten 910 Test-Rechneralle fünf Minuten mit einem Server in der Cloud. Ein erfolgreicher Handshake über HTTPS zeigt uns an, dass eine intakte Online-Verbindung besteht. Durch eine aufwendige Qualitätskontrolle stellen die Datenspezialisten von NET CHECK im Nachgang sicher, dass es sich bei einem Fehler um einen echten Ausfall des Netzes handelt, und nicht etwa die Nutzer:innen ihren Test-Rechner vom Netz getrennt oder den Router ausgeschaltet haben. Auch führen viele Provider in regelmäßigen Abständen eine Zwangstrennung mit sofortiger Wiedereinwahl durch. Auf den meisten Testrechnern haben wir im Verlauf von drei Monaten keine oder nur wenige, kurze Ausfälle registriert.

Das sollte auch so sein, denn die Nutzer:innen sind für Internet-TV und Home Office auf eine unterbrechungsfreie Verbindung angewiesen. Im Telekomnetz messen wir die geringste Ausfallquote und auch die Anzahl der Tage ohne Ausfälle ist im Schnitt höher als bei den Konkurrenten. Das O2-Netz überzeugt mit der geringsten durchschnittlichen Ausfalldauer. Bei der Netzverfügbarkeit erhält die Telekom die beste Note gefolgt von O2 und 1&1. Schlechte Karten hat unser Gesamtsieger Vodafone. Er landet in der Kategorie auf dem vierten und letzten Platz.

Latenz: die schnellsten Reaktionen gibt es bei der Telekom

Wenig Chancen auf die besten Ergebnisse hat Vodafone auch, wenn es um die Latenz geht. Die schnellsten Antworten erhalten jeweils Telekom-Kund:innen, während Vodafone das Schlusslicht bildet. Bei der Latenz messen wir mit Hilfe der Test-Rechner unter anderem in regelmäßigen Abständen die Reaktionszeit und führen DNS-Abfragen durch. Die Latenzzeit ist die Zeit, die zwischen der Abgabe eines Signals oder eines Befehls und der Ausführung vergeht.

Regionaler Vergleich: Anbieter in einzelnen Bundesländern auf dem Prüfstand

In unserem Test nehmen wir nicht nur Anbieter auf nationaler Ebene unter die Lupe, sondern auch die vielen regionalen Internet-Provider in den einzelnen Bundesländern. Während wir national die Messungen der Mini-Rechner und die Speedtests auswerten, ziehen wir bei der regionalen Bewertung allein die Ergebnisse der Speedtests heran. Das liegt daran, dass uns für die Auswertung einzelner Bundesländer nicht genug Test-Rechner zur Verfügung stehen. Die Grundregel lautet: Wir nehmen einen Anbieter nur in den regionalen Vergleich eines Bundeslandes auf, wenn wir für diesen mindestes 100 Speedtest Messungen in dem ausgewerteten Bundesland vorliegen haben.

Der nationale Sieger Vodafone setzt sich dabei nicht automatisch an die Spitze der einzelnen Bundesländer. Vodafone muss mit Providern in ausgewählten Regionen konkurrieren, die sich auf Glasfaseranschlüsse bis in die Wohnung (FTTH) spezialisiert haben wie die Deutsche Glasfaser oder mit anderen Kabelspezialisten wie PŸUR, die durch preiswerte Tarife punkten. Auch haben FTTH-Anschlüsse gegenüber dem Kabel Vorteile beim Uploadtempo und der Reaktionszeit, die wir anhand der Crowdsourcing-Daten von 1,7 Millionen Internet-Anschlüssen ermitteln. Diese Daten haben uns User:innen nach den Vorgaben der DSGVO freiwillig zur Verfügung gestellt. Die Deutsche Glasfaser liegt in vier großen Bundesländern vorne, darunter Nordrhein-Westfalen und Bayern, ist dort aber nicht überall, sondern nur in bestimmten Ausbaugebieten verfügbar.

Eine positive Überraschung erlebten wir in diesem Jahr mit PŸUR. Der Kabelspezialist gewinnt gleich in fünf Bundesländern – darunter in Sachsen und Baden-Württemberg. Das Tempo stimmt, die Vertragserfüllung passt und die Tarife wie etwa 40 Euro für 1 GBit/s sind wirklich günstig. Die Deutsche Telekom überzeugt regional teilweise, sie gewinnt in drei Bundesländern.

Hier finden Sie die detaillierten Ergebnisse aus den Bundesländern:

CHIP-Test: Regionale Anbieter im Vergleich

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg
Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland
Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thürigen

So prüft CHIP die Festnetz-Internet-Anbieter

Wir überprüfen mit unserem Partner NET CHECK in dem wohl aufwendigsten nationalen Testverfahren die Qualität der Internetanschlüsse. Dazu dienen uns Messungen über die Speedtests unter speedtest.chip.de als Grundlage. Diese haben im letzten Jahr 3,5 Millionen Internet-User:innen angestoßen. Wir werten dazu Messungen aus, die per LAN-Anschluss am Router und ohne den Bremseffekt eines VPN-Anbieters durchgeführt wurden. Wir ergänzen diese Daten aber um einen wichtigen Faktor, denn erfahrungsgemäß werden Speedtests häufig gestartet, wenn Nutzer:innen meinen, es gebe Probleme mit ihrer Leitung. Auch messen Besitzer:innen von Highspeed-Anschlüssen öfter als andere, ganz nach der Devise: Erhalte ich wirklich das magische 1 GBit/s?

Daher spielen die Messungen auf knapp 1.000 Mini-Rechnern eine wichtige Rolle. Sie sorgen dafür, dass wir wesentlich aussagekräftigere Ergebnisse erhalten als mit den Speedtests alleine. NET CHECK hat die Geräte auf RaspberryPi-Basis an die Besitzer ganz normaler Kundenanschlüsse so verteilt, dass sie alle wichtigen Geschwindigkeitsklassen (von 6 MBit/s bis 1 GBit/s) der vier großen nationalen Anbieter abdecken. Ganz neu und einmalig in unserem nationalen Testverfahren: Wir haben in 2024 erstmals die Verfügbarkeit der Netze rund um die Uhr gemessen. Alle fünf Minuten bauten die knapp 1.000 Mess-Computer eine Verbindung zu einem NET CHECK-Server auf und überprüften so, ob der Anschluss tatsächlich online ist.Leider reicht die Zahl der Mini-Rechner nicht aus, um auch die regionalen Provider einzubeziehen, so dass wir in diesem Jahr die Wertung geteilt haben.

Wir haben ein nationales Ranking für Telekom, Vodafone, 1&1 und O2 aufgestellt und dafür die Speedtest-Daten und die Messungen der Mini-Rechner kombiniert. Zudem kürten wir den regional besten Anbieter. Dazu haben wir pro Bundesland die Speedtest-Ergebnisse ausgewertet sowie Messungen zur Reaktionszeit (Latenz) aus Crowdsourcing-Daten einbezogen, welche mehrere Millionen Nutzer:innen NET CHECK zur Verfügung gestellt haben. Künftig wollen wir die Mini-Rechner auch für die regionalen Anbieter einsetzen – und Sie können uns dabei helfen (siehe unten).

Die Gesamtnote setzt sich folgendermaßen zusammen:

  • Vertragserfüllung (Download/Upload): 50 Prozent
  • Preis-Leistungs-Verhältnis: 20 Prozent
  • Netzverfügbarkeit: 15 Prozent
  • Latenz: 10 Prozent
  • Geschwindigkeit: 5 Prozent

Hier finden Sie eine detaillierte Erklärung des Testverfahrens: CHIP-Prüfverfahren: So testen wir Internet-Anbieter

Sie können uns dabei unterstützen, künftig noch besser zu werden: Wir suchen weitere Internet-Kund:innen, die einen der kleinen Messcomputer bei sich zu Hause am Router betreiben. Die Daten über den Internetanschluss sammelt NET CHECK nach DSGVO-Vorgaben ein. Der Mini-Rechner auf RaspberryPi-Basis hat keinen Zugriff auf das heimische WLAN.

Der Vorteil für Sie: Nach der Installation des Messrechners können Sie jederzeit über ein Web-Dashboard die Performance Ihres eigenen Anschlusses kontrollieren. Zudem wird unter allen Nutzer:innen, deren Mini-Computer die letzten 30 Tage aktiv war, ein iPhone oder andere Smartphones oder Tablets verlost.

Vor allem Nutzer:innen von Anschlüssen regionaler Anbieter, etwa der Deutschen Glasfaser, PŸUR, M-net, EWE, NetCologne, tng oder wilhelm.tel & Co. sind bei uns und unserem Messpartner sehr gefragt. Aber wir freuen uns auch über Kund:innen der nationalen Anbieter, die Tarife mit Datenraten unter 50 MBit/s abgeschlossen haben.

Falls Sie Interesse haben, rufen Sie dieses Formular unseres Messpartners NET CHECK auf. Nachdem Sie Informationen zu Ihrem Wohnort, Tarif, etc. angegeben haben, wird Ihr Anmeldewunsch so schnell wie möglich bearbeitet und Sie werden über das weitere Vorgehen informiert.

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